Der Ausschuss hat am Montagabend einen Forderungskatalog vorgestellt. Darin nimmt der Ausschuss Oberbürgermeisterin Reker persönlich in die Verantwortung. Die Wohnungsbau-Leitstelle müsse direkt in der Verwaltung der Oberbürgermeisterin angesiedelt werden. So könnten Missverständnisse in den Zuständigkeiten vermieden werden. Das sei ein Hauptgrund für Verzögerungen beim Wohnungsbau, so Bartscherer.
Der Ausschuss fordert auch, dass das Land zusätzliche Mittel aus dem Landeshaushalt zur Verfügung stellt.
Benötigt werden in Köln zurzeit 2.000 Sozialwohnungen pro Jahr.
(Meldung vom 14.11.2017/AL)